Freitag, 16. Dezember 2011

´´Maeh Maeh Maeh´´ macht die Ziege

Popokopf und die kleinste, suesseste, schnuckeligste, beste, vergoetterte, abgekuscheltste, flauschigste Ziege.
Charles Zukunft ist entschieden: Wenn sie gross ist, will sie eine Babyziege haben.















Der grosse Flauschball besteht aus 2 grossen Katzen und 3 kleinen Babykatzen! Wo ist Walter?













Die Maschine wird angestellt, das Melken kann beginnen. Ziege nach Ziege wird ausgesaugt, die Milch fliesst in die Kanne, die Kanne geht in die Kaeserei, wird erhitzt und zu Kaese gemacht.
























Charlotte - die Koenigin des Chaoses geniesst den Ausblick.
Julias Seite des Zimmers ist wie immer gut sortiert, sauber und ordentlich!










Neben den Ziegen, Katzen, Hunden, Schweinen und Gaensen durften wir auch unsere Zeit mit den Amerikanern verbringen. Was fuer eine Freude!

















Die schrecklichste Aufgabe des Tages: Das Schweinefuettern. Wir naehern uns dem Zaun, die Schweine schreien wie gequaelte Kinder, denn sie wollen dich essen, dich verspeisen, dich fressen und mit dir die Kartoffeln und das Mehl und auch den Eimer.








Zehn zahme Ziegen zogen Zehn Zentner Zucker zum Zoo













Das morgendliche Melken beginnt. Alle Ziegen muessen sich aufreihen und brav stehen bleiben. Das scheint allerdings unmoeglich, deswegen ist man nach 2 Stunden melken in Ziegenkaka gebadet - Yummy!

El Calafate - benannt nach der Beere aus der man allerhand Leckeres fertigen kann

Der Mann der das Eis erklimmt. Ist unser grosses Vorbild, denn er hat den Mount Everest schon hinter sich.











Da durfte man auch coole Schnee-Hack-Schuhe tragen. Die machten die Fuesse allerdings um ein paar Gramm schwerer.


















Der Gletscher. Hier stuerzen jeden Tag mit spektakulaeren Geraeuschen beeindruckende Massen Eis in den See.










Die Jule hatte an diesem Tag wohl einen Stich in der Optik. Aber wer sieht nicht alles gerne in einem schoenen Blau?










Schoenes Wetter, obwohl wir uns nahe der drittgroessten Eismasse der Erde befinden. Was fuer ein Glueck.

Chiloe und Ushuaia


Castro, Chiloe -Eine grosse Insel, wo es noch groesseren Knoblauch gibt. Da trieben wir uns ein paar Tage rum und bestaunten die Haeuser auf Stelzen. Leider konnten wir nicht das Nationalgericht gekocht mit Gras und Dreck kosten. Naja, vielleicht naechstes Mal.








Dort gibt es auch Rhababapapa-aussehende Pflanzen mit Stacheln, die koennen sogar zu einem Salat gemacht werden. Erstmal hat man aber bestimmt seine Muehe, das Ding abzuholzen.















Im Chiloe-Nationalpark. Hier ein Blick auf den Pazifik.












Ushuaia, Argentinien - die suedlichste Stadt von Groesse

Die beruehmte Einkaufsstrasse von Ushuaia. Hier kauft man gerne Diamanten oder Jack Wolfskin Ausruestung. Auch kann man leckere heisse Schokolade geniessen.














Leider war schon fast aller Schnee geschmolzen, nur noch ein paar Reste auf den hoechsten Gipfeln, daher konnten wir auch keine Hunde mit Schlitten vor uns her treiben. Der Tag an dem wir den Gletscher erklimmen wollten brachte viel Regen und eisige Kaelte, da sind wir dann lieber am Fusse wieder umgekehrt. Den Mount Everest ist dann unser naechstes Ziel, solange die Sonne scheint natuerlich.



Donnerstag, 10. November 2011

Valparaiso - bunter gehts nicht



rote, gelbe, gruene, blaue - lieber Martin komm und schaue.
Charlotte und die Maenner













Monoalarma




















Valparaiso aus Pablo Nerudas Schlafzimmer
























Der Baeuerinnenhof


Die aller anstrengensten Ziegen, die immer das Feld aufessen.











Los Americanos - dulce y delicioso












Alle Pizzas fliegen hoch¡¡









Pouffy - der aller beste Hund auf der Farm
Hier eine kleine und traurige Geschichte:
Pouffy begleitet Julia und Charlotte zur Bushaltestelle, denn die beiden arbeiten heute in der Pizzeria. ``Pouffy ist mein aller liebster Lieblingshund``, gesteht Julia mit einem Laecheln in den Augen. ``Er sollte nur aufhoeren die Pferde anzubellen, ansonsten ist es bald vorbei mit ihm``, entgegnet Charlotte.
Ein langer Tag in der Pizzeria neigt sich dem Ende zu. Farmer Mario holt die beiden ab und fluestert: ``Pouffy es muerto. El caballo lo pateó -> Das Pferd hat ihn getreten.``









Die 3 Amerikaner verlassen die Farm. Kurze Zeit spaeter erklingen 3 Gewehrschuesse.

Auf dem Bauernhof






Don Carlos - unser Freund und Pizzabaecker

















`Carlos`,oder Mario -der Farmer- mit seiner einzigen Kuh














Jule bei der Arbeit mit dem Nachbarn Alexis

Das Heu in unserer Kleidung schleppen wir immer noch mit uns rum.










Tomate und Gurke


















Schrubb, schrubb, schrubb. Charlotti steht wie immer nur daneben und laechelt nett.

Freitag, 14. Oktober 2011

Puno und Cusco



Titikaka See

Die schwimmenden Inseln Uros, wo alles aus Schilf gefertigt wird (auch die Inseln)









Taquile, umrundet mit Titi und Kaka











Markt in Cusco (Lady, watch your bag)












Plaza de Armas (der dritte oder so), Cusco


















Die traurige Geschichte von Charlotte und dem Meerschwein Pigeldi

King of the Bongo or Paracas

King of the Bongo











Zaehne putzen nicht vergessen!






































Yummy Pelikan

















Humboldt, der Pinguin

Cruz del Condor und Chivay



I A












Jule mag Alpacas, Charlotte mag Alpacasteak


















Kikeriki (der groesste Vogel der Welt!)











Wandern ist des Muellers Lust

















Colca Canyon - Heim der Kondore